Zahnmedizin
Implantologie


Innovationen in der Implantologie:
Ein Rückblick

04.08.2016
 - aktualisiert am 09.08.2016

Innovationen in der Implantologie

In den 90ern war die Implantologie häufig noch Neuland für viele Zahnarztpraxen, mittlerweile gehören Zahnimplantate längst zur Standardversorgung. Dieser Artikel gibt einen Rückblick auf die rasante Entwicklung der zahnärztlichen Implantologie und eine Diskussion neuer Innovationen.

Mitte der 90er wurden rund 100.000 Zahnimplantate in Deutschland gesetzt – schon 15 Jahre später hat sich diese Zahl fast verzehnfacht. Diese unglaubliche schnelle Entwicklung ist einerseits auf das wachsende Interesse der Bevölkerung und die positiven Presseberichte, andererseits auf die Verbesserungen der Materialien und Technologien zurückzuführen, die neue Maßstäbe in der Implantatversorgung setzten. 

Implantate trotz geringem Knochenangebot  

In der Anfangszeit der Implantologie war genug Knochenmasse eine wichtige Voraussetzung für die stabile Verankerung des Implantats. Dank mittlerweile bewährter Knochenaufbau-Techniken hat sich das geändert.

Heute gibt es weniger invasive Verfahren, die daher besonders patientenfreundlich sind, und eine Vielzahl an Knochenersatzmaterialien. Moderne Materialien, beispielsweise mit Kalziumphosphat und  Hydroxylapatit, unterstützen die Knochenregeneration, die Resorptionsgeschwindigkeit und die Stabilisation des Implantats.

Trotz verbesserter Verfahren haben viele Patienten nach wie vor Angst vor dem Knochenaufbau oder wollen die langen Einheilzeiten von vier bis acht Monaten umgehen. Auch für diese Patienten hat die Implantologie eine Lösung entwickelt: All-on-4™.      

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Quelle: Dr. med. dent. Teresa Bösch

Praxis für Zahnmedizin und Implantologie – Harder & Mehl

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