Budgetierung in der Zahnarztpraxis: So reagieren Sie richtig auf das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz
Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz verändert die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Zahnarztpraxen spürbar. Statt ungebremstem Leistungszuwachs rückt die effiziente Budgetierung in der Zahnarztpraxis in den Fokus. Wer weiterhin wirtschaftlich erfolgreich arbeiten möchte, muss sich intensiv mit den neuen Anforderungen auseinandersetzen – und die eigene Praxis strategisch aufstellen.
Warum Budgetierung in der Zahnarztpraxis jetzt entscheidend ist
Durch gesetzlich definierte Honorarobergrenzen reicht es nicht mehr aus, einfach mehr Leistungen zu erbringen. Vielmehr kommt es auf eine gezielte Steuerung der Praxisfinanzen an. Eine effektive Budgetplanung hilft dabei, Honorareinbußen zu vermeiden, die sich aus Überschreitungen des Honorarverteilungsmaßstabs (HVM) ergeben können.
Zahnarztpraxen, die sich frühzeitig mit den neuen Rahmenbedingungen beschäftigen, können ihre Abrechnung und Liquidität langfristig sichern. Die Grundlage dafür ist Wissen – und zwar aktuelles, fundiertes Wissen.
So gelingt die Budgetierung in Ihrer Zahnarztpraxis
Die Budgetierung in der Zahnarztpraxis ist kein vorübergehender Trend, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Nur mit aktuellem Fachwissen, zuverlässigen Informationsquellen und einer smart eingesetzten Praxissoftware können Sie:
- finanzielle Risiken minimieren,
- Honorare optimal ausschöpfen,
- und Ihre Praxis stabil durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz führen.
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